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Unser Museum ist Mittwoch, Samstag und Sonntag 14 – 17 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Aazele, Böle schele. Ein Plädoyer für le…

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Neue Sonderausstellung 18. April 2024 bis 2. März 2025

 

laufe, lose, luegeAazele, Böle schele.

Ein Plädoyer für lebenslanges Spielen.

Spielen – Quelle der Gesundheit und Inspiration

In der Ausstellung darf auch gespielt werden.

In jedem Menschen ist ein Spieltrieb verankert. Die Ausstellung betont mit verschiedenen Zitaten und Videointerviews von Fachleuten sowie weiteren Texten, dass das Spielen von zentraler Bedeutung ist. Kinder benötigen es für ihre Entwicklung und Lebensbewältigung. Beim Spielen werden sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen unterschiedliche Fähigkeiten wie z.B. Mut, strategisches Denken, Ausdauer und Mitgefühl geübt, gefördert und gefestigt. Spiel hat auch für Erwachsene verschiedene positive Effekte. Spielen heisst unter anderem, in einem geschützten Rahmen etwas ausprobieren zu können, neue Ideen zu erhalten oder dem Stress zu entfliehen. Die Philosophin und Publizistin Ursula Pia Jauch fasst es folgendermassen knapp zusammen: «Spielen ist Dasein pur». Oder wie es in der Ausstellung heisst: Ob mit oder ohne Spielzeug – Spielen macht glücklich, gesund und schlau.

 

Die Szenografin Fjolla Rizvanolli bei den UmsetzungsvorbereitungenDurch die überraschenden Raumbilder der Szenografin Fjolla Rizvanolli finden die Besucherinnen und Besucher auch in der Ausstellung eine Art Auszeit in einer anderen Umgebung. Ein grosser, von der Decke hängender Ball lässt sie symbolisch und zugleich verspielt das Thema «Spielen» erfassen.

Neben den Aussagen zu den positiven Auswirkungen von  Spielen, gibt das Museum auch Einblick in seine Spielzeugsammlung. Unter den ausgestellten Spielsachen befinden sich zudem einige Leihgaben von acht verschiedenen Personen. Diese beschreiben, wie wertvoll und prägend diese Spielsachen in der eigenen Lebenswelt sind; Spielen ist Teil der eigenen Biografie und hinterlässt viele Spuren in den Erinnerungen. Die Besucherinnen und Besucher sind auch eingeladen, in der Ausstellung eigene Geschichten und Erinnerungen zu den ausgestellten Spielsachen zu notieren. Oder auch zu einem eigenen Spielzeug, zu dem auch ein Foto mitgebracht und in einen Ordner eingeklebt werden kann. Neben all den Informationen und Geschichten soll das Spielen selbst nicht zu kurz kommen: Unter anderem dank der Unterstützung durch private Leihgaben und Spielsachen der Ludothek Küsnacht können verschiedene Spiele gleich vor Ort ausprobiert werden. (Abb. links: Die Szenografin Fjolla Rizvanolli bei den Umsetzungsvorbereitungen)

Spielolympiade und Improvisationsspiel

Im Begleitprogramm  finden sich vom April 2024 bis März 2025 bewährte Küsnachter Angebote wie die gemeinsame Spielolympiaden des Familienzentrums, der Ludothek sowie der Bibliothek Küsnacht sowie auch speziell für die Ausstellung erarbeitete Angebote wie ein Kreativ-Workshop für Erwachsene in der Freizeitanlage Heslibach oder ein Abend mit der Improvisationstheatergruppe anundpfirsich in der KulturBar. Hier finden sie die Öffungszeiten und wichtige Informationen für Ihren Besuch

 

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Beiträge in den Medien zur Ausstellung:

 

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie im Medientext und im Impressum

 

Herzlichen Dank für die finanzielle Unterstützung an:

SK Stiftung, Küsnacht

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